HSG-ABC Teil 1

A wie Assessie

Jeder Bachelorstudent der HSG wurde schon als Assessi abgestempelt, belächelt und manchmal gar verspottet und dennoch – oder gerade des- wegen? – «bashen» viele Stu- denten gegen die Assessies. Aber: immer mit einem Augenzwinkern!

B wie Bidding

Anders als an anderen Universitäten wird die Kurszuteilung an der HSG nicht nach dem «first come – first serve»-Prinzip, sondern mittels der Spieltheorie geregelt: der Meistbietende erhält den Platz. Unterstützung für den am Anfang ziemlich verwirrenden Bidding-Dschungel erhaltet ihr von euren Tutoren.

C wie Campus

Obwohl die Universität auf verschiedene Gebäude auf- geteilt ist, ist sie dennoch grundsätzlich als Campus organisiert. Nicht zuletzt auch aufgrund der ausgeprägten Vereinslandschaft und der generellen Boykottierung von Online-Übertragungen der Vorlesungen.

D wie Durchfallquote

Es wird gemunkelt, dass jeder Dritte das Assessment nicht besteht. Zahlen schwarz auf weiss gibt es aber keine. So wird wild spekuliert und abgeschätzt, ob die Noten- schnitte nach unten angepasst werden, nur um möglichst viele Assessmentstudenten durchfallen zu lassen.

E wie Elephant

Das Partyleben soll neben dem Studium nicht zu kurz kommen. Unter anderem kann man im «Elephant» ordentlich feiern. Daneben gibt es zahlreiche Studenten-Parties, vor allem mittwochs.

F wie Frauenquote

Tatsache ist, dass es mehr Studenten als Studentinnen gibt an der Universität St.Gallen. Für Männer, denen eine Balance der Geschlechter wichtig ist, ist indes Inter- national Affairs eine gute Wahl, da es dort die höchste Frauenquote gibt. Für Frauen wiederum würde sich der BWL Bachelor eignen, um auf Männerjagd zu gehen.

G wie Giacometti

Unscheinbar steht eine Skulptur von Alberto Giacometti im obersten Stock des Hauptgebäudes. Dieses und auch andere künstlerische Schmuckstücke fallen aber meist nur auf, wenn wieder mal eine Gruppe Touristen an einer Führung teilnimmt.

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