W wie Wahlbereich
Im Assessmentjahr können Studenten relativ wenig wählen. Dies ändert sich ab dem Bachelor. Dann weitet sich der Wahlbereich aus. Die Studenten haben aber keine Garantie die gewünschten Modulen auch belegen zu können, darüber entscheidet das Bidding.
X wie x/e*(a*x)
Mathematik ist nicht jedermanns Lieblingsfach. Dennoch müssen – ausgenommen von den Jus-Studenten – alle Assessies Mathematik belegen und möglichst gut darin abschneiden, um nicht zu viele Minuspunkte zu erhalten. Für Leute, deren Stärke nicht Mathe ist, gibt es die Übungen in reduzierter Geschwindigkeit. Wer grössere Schwierigkeiten in diesem Fach hat, kann freiwillig den Einführungskurs Mathematik besuchen.
Y wie Yeti
Wer hat den Yeti schon gesehen? Als das Maskottchen der Startwoche fungiert dieses Jahr das weisse, haarige Wesen. Zuweilen treibt er in den Räumen der Universität sein Unwesen. Im verschneiten Laax machen sich dann die Gewinner der Fallstudie auf die Suche nach dem Yeti.
Z wie Zimmer
Die Universität bietet die Möglichkeit Räume für Gruppenarbeiten oder Lerngruppentreffen zu reservieren. Dies kann über den Link auf studentweb.unisg.ch getan werden oder am besten via Link auf myunisg.ch. Ein Zimmer kann frühstens sechs Tage im Voraus für maximal vier Stunden reserviert werden. Vor allem in der Lernphase herrscht ein grosser Ansturm auf die Zimmer.
190
So viele Partneruniversitäten hat die Uni in der ganzen Welt. Um eine davon besuchen zu können, muss im Assessmentjahr ein Notenschnitt von mindestens 4.5 erreicht, sowie ein gültiger Englischsprachnachweis eingereicht werden. Alternativ besteht die Möglichkeit, über das Freemoverprogramm an irgendeine Uni zu gehen.
1898
In diesem Jahr wurde die Uni St.Gallen als Handelsakademie gegründet. Damals befand sich der Campus jedoch noch nicht an dem Rosenberg. Der Umzug hierhin erfolgte 1963.
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